


Willkommen – wie schön, dass du da bist.
Hier dreht sich alles um den Tierschutzhund .
Hier geht es nicht um schnelle Lösungen, hier geht es um euch – als Team.
Um klare Orientierung und eine Beziehung, die auf Vertrauen basiert.
Tierschutzhunde bringen oft eine Geschichte mit, die man nicht kennt – aber jeden Tag spürt. Manche brauchen Zeit, andere Rücksicht, viele beides. Und manchmal reicht Liebe allein einfach nicht.
Ich begleite Menschen mit Tierschutzhunden auf einem Weg, der Raum lässt für neue Wege – auf beiden Seiten der Leine.
Egal, ob ihr gerade erst zusammengefunden habt oder mitten in einer Herausforderung steckt: Du bist hier richtig, wenn du bereit bist, hinzuschauen – bei deinem Hund und bei dir selbst und wenn du nicht nur Erziehung suchst, sondern echte Entwicklung.
Lass uns gemeinsam herausfinden, was ihr wirklich braucht, um mit mehr Ruhe, Sicherheit und Freude durchs Leben zu gehen.
Ich freue mich auf euch.

Du hast einen Hund aus dem Tierschutz aufgenommen?
Oder spielst mit dem Gedanken, einem dieser besonderen Hunde ein Zuhause zu schenken?
Vielleicht hattest du ein Bild im Kopf:
Ein Hund, der dankbar in deiner Nähe bleibt.
Ein Blick, der sagt: „Endlich angekommen.“
Gemeinsame Spaziergänge. Vertrauen. Freiheit.
Und dann kommt die Realität..
Es ist soweit. Der Transporter kommt und dein Tierschutzhund darf endlich bei dir einziehen. Die Freude ist groß, doch dann kommt das Erwachen. Statt ein aufgeschlossener Hund, kommt ein hilfloses, unsicheres kleines Bündel an, der die Welt nicht mehr versteht. Der Transport war anstrengend und beängstigend und dann kann es passieren, das dein Hund nicht gleich schreit: "Hurra, mir gehört die Welt", sondern es kann sein, das er am liebsten weg möchte, er um sich schnappt, sich nicht anfassen lassen möchte. Vielleicht traut er sich bei dir Zuhause sich nicht zu bewegen, knurrt deine Kinder oder den Partner an, möchte das Scherheitsgeschirr nicht anziehen lassen, frisst vielleicht nicht oder uriniert in der Wohnung. Vielleicht ist drinnen auch alles okay und er kommt draußen einfach nicht zurecht, weil es zu laut, zu fremd zu bedrohlich für ihn wirkt.
Das alles kann passieren, wenn du einen Hund direkt aus dem Ausland übernimmst und das kann schnell überfordern, weil man sich das meistens anders vorgestellt hat.
Viele dieser Hunde tragen eine Geschichte in sich, die man nicht auf den ersten Blick sieht – aber jeden Tag spürt.
Sie kommen nicht leer bei dir an. Sie bringen etwas mit: Angst. Überforderung. Schutzmechanismen, die sie einst brauchten – und jetzt alles schwer machen.
Und genau dabei unterstütze ich dich
Ich unterstütze dich und deinen Tierschutzhund mit achtsamem, positivem und ganzheitlichem Training – jenseits von Schema F.
Weil jeder Hund anders ist. Und weil echte Veränderung dort beginnt, wo wir bereit sind, hinzuschauen.




Mein Name ist Bärbel
Ich bin tierärztlich geprüfte Verhaltensberaterin und Hundetrainerin sowie Prüferin für die niedersächsische Hundesachkundeprüfung.
Meine Reise mit dem Tierschutz begann im Jahr 2009, als ich den Verein Hundenothilfe Bremen gründete. Über die Zusammenarbeit mit dem rumänischen Tierheim Smeura wurde mir schnell klar:
Ich möchte meine Leidenschaft für Hunde nicht nur privat leben, sondern beruflich Menschen und Tieren helfen.
Als mein drittes Kind in den Kindergarten kam, wurde der Wunsch nach einem eigenen Hund stärker. Hunde haben mich bereits durch meine Kindheit begleitet – und ich sehnte mich danach, dieses Band wieder aufleben zu lassen. Gleichzeitig stellte sich die Frage: Passt ein Hund wirklich in unseren Familienalltag?
Durch Zufall stieß ich auf einen Verein, der Pflegestellen suchte. Ich hatte bis dahin noch nie von diesem Konzept gehört – und auch nicht davon, wie dramatisch die Situation vieler Hunde im Ausland ist.
Je mehr ich mich mit dem Thema auseinandersetzte, desto klarer wurde mir:
Ein Hund aus dem Tierschutz soll bei uns einziehen.
Heute begleite ich vor allem Hunde aus dem Tierschutz – und ihre Menschen in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Denn diese Hunde bringen häufig eine Geschichte mit, die man nicht kennt – aber jeden Tag spürt.
Sie fordern uns heraus, nicht nur erzieherisch, sondern emotional. Und genau hier setze ich an:
Ich arbeite nicht mit Schubladen, sondern mit Verständnis, Beobachtung und einem geschulten Blick für Zusammenhänge.
Mein Training ist positiv, achtsam und ganzheitlich. Ich glaube nicht an schnelle Lösungen, sondern an echte Entwicklung – auf beiden Seiten der Leine.
Besonders am Herzen liegt mir das Thema Hundebegegnungen. Nicht, weil es um „gutes Benehmen“ geht, sondern weil pöbeln ein Symptom ist – kein Fehlverhalten. Und weil genau hier oft Angst, Stress oder Überforderung sichtbar werden.
Ich unterstütze dich mit deinem Hund, damit ihr wieder ruhiger, sicherer und miteinander durchs Leben gehen könnt, aber auch viele unsichere Hunde und Junghunde bereite ich gemeinsam mit Dir auf einen perfekten Start ins neue Leben vor.
Mit einer klaren Haltung, einem offenen Ohr und einem Trainingsweg, der zu euch passt.
Bis heute bin ich ehrenamtlich für einen Tierschutzverein tätig:
Ich unterstütze bei Vorkontrollen, Beratungsgesprächen und begleite Hunde nach der Vermittlung – oft genau dann, wenn ihre neue Familie zum ersten Mal merkt, wie viel Altlast in diesen Seelen steckt.
Diese Einsätze halten mich ganz nah dran an der Realität – und bestätigen mir immer wieder:
Es braucht nicht mehr Härte, sondern mehr Verständnis. Nicht Druck, sondern Vertrauen.
Denn jeder Hund hat das Recht, verstanden zu werden. Und jeder Mensch verdient Unterstützung, ohne verurteilt zu werden